Glas ist ein faszinierendes Material, welches in Deutschland immer häufiger eingesetzt wird. Und das auch völlig zu Recht, da es im Grunde nur Vorteile bietet. Zwar werden auch hier Zusätze beigemischt, um andere Eigenschaften zu erhalten, aber dennoch bleibt es ein unbedenkliches Produkt. Zudem ist Recycling möglich und es gibt keine Umweltprobleme. Man sollte es durchaus einmal hervorheben, da es im Gegensatz dazu im Baustoffbereich viele negative Beispiele gibt. Dessen sollte man sich als Käufer bewusst sein. Es geht dabei um Asbest, Formaldehyd, toxische Biozide, usw. Was völlig harmlos erscheint, muss es nicht zwangsläufig sein. Wenn es um Glas geht, dann fragen Sie am besten einen Experten wie die Glaserei GlasArt aus Hannover.
Laminat, Küchenarbeitsplatten, Mineralwolle, Sperrholz, Lack, WDVS Systeme, …
Als Hauskäufer hat man in der Regel nicht so den tiefergehenden Einblick, wo sich überall Schadstoffe verstecken. Statt auf die Gesundheit der Menschen zu achten, geht es der Industrie nämlich hauptsächlich um Profit und billige Produktion. Ahnungslos kann man so durchaus krank werden. Hätten Sie es gewusst?
Laminat: hierbei handelt es sich bei der harten Oberfläche um Verbindungen, welche aus Melamin und Formaldehyd bestehen. Es trägt also zur Formaldehydbelastung bei, weswegen auf schadstoffarmes Laminat ausgewichen werden sollte. https://de.wikipedia.org/wiki/Melaminharz
Küchenarbeitsplatten: bekannt und beliebt, aber eben leider auch Formaldehydbelastet.
Mineralwolle: gewöhnliche Mineralwolle, welche man überall im Baumarkt kaufen kann, wird mit Phenol /Formaldehydharzen verklebt. Das bereitet auch bei der Entsorgung Probleme. Eine Alternative wäre die Mineralwolle von Knauf Ecose, welche auf Formaldehyd verzichten. https://knauf.com/de-DE/knaufinsulation/loesungen/nachhaltigkeit/ecose Ist zwar etwas teurer, dafür aber gesundheitlich unbedenklicher. Erkennbar an der braunen Farbe.
Sperrholz: leider werden auch Holzplatten wie Sperrholz, Osb Platten, etc. meistens mit formaldehydhaltigen Kunstharzen verklebt. Holzprodukte müssen also nicht zwangsläufig nachhaltig und gesund sein.
Lacke: selbst Acrylfarben, Öle, usw. werden meistens mit Bioziden als Konservierungsmittel versetzt.
WDVS Systeme: scheinbar das Allheilmittel für Klimaziele und Umweltschutz, dabei trügt der Schein. Diese Fassadendämmung ist zwar effektiv, dafür aber Brandanfällig und versetzt mit einem Giftcocktail, der Algenwachstum und Bakterien unterdrücken soll. Dieses Gift wird mit der Zeit ausgewaschen, landet im Boden und Wasser. Mit der Konsequenz, dass immer wieder Gifte neu auf die Fassade aufgetragen werden muss. Auch das Mittel, welches für Schwerentflammbarkeit sorgen soll, ist bedenklich. https://www.wecobis.de/service/sonderthemen-info/svhc-fsm-info/svhc-borate-info.html
Immerhin wird kein Asbest mehr benutzt, aber Gifte lauern immer noch in vielen anderen Produkten und Baustoffen. Asbest befindet sich aber in Bestandsgebäuden in Fassadenplatten, Dachplatten, Putz, Kleber, usw. Ist man sich unsicher, sollte man vor der Renovierung testen. Testanbieter
Recycling und Umweltschutz
Glas ist ein relativ reines Material, welches auch später gut recycelt werden kann. Bespricht daher nichts dagegen, in Gebäuden noch mehr Glasprodukte zu verbauen.
Glaserei in Hannover finden
Als professionelles Unternehmen steht die Glaserei GlasArt aus Hannover für verschiedenste Projekte zur Verfügung. Ob Glastüren, Fenster, Ganzglasanlagen, Glasduschen oder Glasspiegel, unsere Glaser L ewigen den Job. Anfrage stellen
Bildquelle:
Sandkörner https://pixabay.com/photos/sand-beach-white-sandy-beach-516890/